Die swissICT Redaktion hat den SRF3-Haussatiriker und Psychoanalytiker Peter Schneider mit den heisstesten Fragen rund um die Digitalisierung konfrontiert.
Risiken durch Cyberangriffe auf Schweizer Unternehmen sowie deren Top-Management nehmen stetig zu. Für Unternehmen ist die Frage nach dem rechtlichen Handlungsbedarf im Ernstfall daher von grosser Wichtigkeit.
Im swissICT Magazin 4/2018 warnte Matthias Ebneter, Head of Legal der SAP (Schweiz), die öffentlichen Auftraggeber davor, die AGB SIK einzusetzen – vor allem, wenn es um Cloud-Leistungen geht. Die Beteiligten an der Ausarbeitung der AGB sehen das anders.
Software gegen Viren und Malware hilft, einen Cyberangriff schnell zu erkennen und geeignete Massnahmen zu treffen, um die Auswirkungen des Cyberangriffs zu mildern. Die Frage ist indes nicht, ob, sondern bloss wann ein Cyberangriff stattfinden wird.
Wer im Bereich des öffentlichen Beschaffungswesens als Anbieter unterwegs ist, sieht sich auf kantonaler und kommunaler Ebene damit konfrontiert, dass er bei der Teilnahme an Ausschreibungen die SIK AGB akzeptieren muss.
Kennen wir die Herausforderung, mit externen Fachkräften ein agiles Projekt umzusetzen? Welche Möglichkeiten gibt es, um die Zusammenarbeit zu verbessern?
Die Schweiz entwickelt sich zur smarten, digitalen Gesellschaft. Die Basis für den Wandel bilden Daten. Diese müssen besonderen Schutz erfahren, damit die digitale Transformation gelingen kann.
Zahlreiche Unternehmen sind daran, sich auf die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) vorzubereiten – die Umsetzungsfrist für die DSGVO läuft bis zum 25. Mai 2018.
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